Polizeiliche Kriminalprävention: Museumssicherheit

SCHMEISSNER GmbH präsentiert umfassende Sicherungsmöglichkeiten für Kunstgegenstände

Was ist das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)?

„Die deutsche Polizei, vom Bundeskriminalamt bis zur Polizeistation in einer Kleinstadt, klärt die Menschen über Kriminalitätsrisiken auf, gibt Sicherheitstipps zum Schutz vor Straftaten – und vermittelt Informationen für Kriminalitätsopfer zu einzelnen Delikten, zu den Rechten als Opfer, Entschädigungsmöglichkeiten sowie zum Ablauf eines Strafverfahrens. Neben der Strafverfolgung zählt damit die Vorbeugung zu den wichtigsten Aufgaben der Polizei.“

Mehr Informationen zur polizeilichen Kriminalprävention gibt es hier.

Und auch Bund-Länder-Zusammenarbeit in Sachen Prävention ist vielfältig. So fand letzte Woche an der Polizeifachschule in Bautzen ein hochkarätiger Lehrgang zur Museumssicherheit statt, der im Rahmen des länderübergreifenden Weiterbildungsprogramms für die Polizisten der Länder Thüringens, Sachsen-Anhalts, Sachsens, Berlins und Brandenburgs durchgeführt wurde. Dieser Lehrgang richtete sich speziell an die Kollegen und Kolleginnen aus den Fachbereichen der technischen Prävention, die im Umgang mit Kunstgegenständen geschult werden sollten. Die Schmeissner GmbH wurde als Referent eingeladen, um die Vielfalt von Sicherungsmöglichkeiten für Kunstgegenstände aufzugreifen und fachgerecht darzustellen.

Die Bedeutung der Sicherheit von Kunstgegenständen in Museen und anderen kulturellen Einrichtungen kann nicht genug betont werden. Die Bewahrung und der Schutz des kulturellen Erbes sind von enormer Bedeutung, und es erfordert spezifisches Fachwissen, um angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Der Lehrgang Museumssicherheit an der Polizeifachschule in Bautzen stellt einen wichtigen Baustein dar, um Polizeibeamte mit den neuesten Methoden und Techniken zur Sicherung von Kunstgegenständen vertraut zu machen und das Thema Sicherheit in Bezug auf die vielfältigen Themen eines Museums einzuordnen.

Unser Ziel war es, den Teilnehmenden eine breite Palette von Sicherungsmöglichkeiten für Kunstgegenstände, die den spezifischen Anforderungen von Museen und Ausstellungsräumen gerecht werden, aufzuzeigen. Dabei umfasste der Vortrag verschiedene Aspekte der Museumssicherheit, darunter im Speziellen die elektronische Überwachung von Bildern, Vitrinen und Objekten. Die Teilnehmenden erhielten Einblicke in die neuesten Innovationen und Technologien auf dem Markt, um effektive Sicherheitsstrategien zu entwickeln und potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Durch die praktische Demonstration der Techniken und Produkte und durch den regen Austausch von Beratungserfahrungen innerhalb der Gruppe konnten sie ihr Verständnis vertiefen und wertvolles Wissen für den Einsatz in ihrer täglichen Arbeit gewinnen.

Es war jedoch nicht nur für die Teilnehmenden, sondern auch für uns unwahrscheinlich bereichernd über die Beratungen mit Kuratoren, Künstlern, Planern und Technikern zu sprechen. Neue Perspektiven einzunehmen und Erfahrungen auszutauschen, erleichtern das Verständnis für die verschiedenen Rollen, Ziele und Wünsche an die Beratenden und Produkte. Dies führt zu mehr Verständnis, passenderen Lösungen und durchdachtem Schutz wertvoller Kunst. Vielen Dank für die Einladung Präventionsstelle der sächsischen Polizei!

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