Von Kunst im Park bis zum Wertschutzraum: Wie Praxis-Feedback unsere Sicherheitstechnik stärkt

Bei der Tagung der Fachberater des LKA Hessen Mitte November konnten wir unsere Einbruchmeldetechnik präsentieren und uns direkt über konkrete Beratungssituationen austauschen. Das hat uns nicht nur Freude gemacht, sondern war für uns auch extrem wertvoll, da wir so von den spezifischen Anforderungen aus erster Hand erfuhren – von der Absicherung öffentlicher Kunstwerke in Parks über den Schutz sensibler Bankräume bis hin zur Sicherung von Cube-Stores.

Bankräume und das Problem häufiger Fehlalarme

Ein Thema, das uns stark beschäftigte, war die Sicherung von Wertschutzräumen in Banken. In der beschriebenen Situation treten häufiger Fehlalarme auf, verursacht durch Erschütterungen durch Bauarbeiten oder starken Verkehr in der Umgebung. Gemeinsam mit den LKA-Experten entwickelten wir die Idee, unsere kapazitive Durchbruchsicherung für die Wände einzusetzen. Die Technik ist unempfindlich gegenüber Erschütterungen und schlägt nur bei tatsächlichen Manipulationsversuchen Alarm – eine Lösung, die die Fehlalarmrate drastisch reduzieren kann und gleichzeitig für höchstmögliche Sicherheit auf VdS-C Niveau sorgt. (Mehr Informationen dazu hier.)

Autarke Sicherheit für Kunstwerke im Park

Die Absicherung öffentlicher Kunstwerke erfordert Technik, die robust und zugleich unauffällig ist. Hier kam unseren Sensor für Solarkontakte zur Sprache – eine Kombination aus Magnetkontakt und Erschütterungsmelder, der keine zusätzliche Spannungsversorgung benötigt. Das macht ihn ideal für Standorte ohne Stromanschluss und zeigt, wie flexibel und robust moderne Sicherheitstechnik sein kann.

Diebstahlschutz für Fahrräder

Ein anderes Thema war die Sicherung von Fahrrädern in Cube-Stores, die vor allem Nachts ein beliebtes Einbruchsobjekt darstellen. Wir sind überzeugt, dass auch hier, neben der Außenhautsicherung, die kapaztive Sicherung den idealen Schutz bieten kann. Im Boden oder Podest verbaut, reagiert sie, wenn gewünscht, bereits bei Annäherung – so wird ein Diebstahlversuch schon im Ansatz erkannt und verhindert.

Fazit: Sicherheit, die vom echten Bedarf inspiriert ist

„Unsere elektronische Einbruchmeldetechnik lebt vom Austausch mit der Praxis. Die Fragen und Anregungen der Kriminalbeamten helfen uns, unsere Technik noch besser auf reale Sicherheitsbedürfnisse abzustimmen“, sagt unser Geschäftsführer Uwe Schmeißner.

Wir haben einmal mehr gesehen, dass jede Sicherheitslösung spezifisch sein muss, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Gespräche haben uns weiter bestärkt in unserem Anspruch, neben bewährten Lösungen auch immer wieder Sonderlösungen zu entwickeln, die bei besonderen Anwendungen im Praxiseinsatz bestehen – hochflexibel, sicher und verlässlich.

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